Vergiss mein nicht – Was man bei Licht nicht sehen kann

„Unser Plan hatte so verdammt viele Schwachstellen, dass er den Namen eigentlich gar nicht verdient hatte.“

Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

Dank des angenehmen und flüssigen Schreibstils, von Kerstin Gier, tauchen wir direkt in die Welt von Quinn und Mathilda ein. Und schließen die Beiden Hauptprotagonisten ins Herz.
Die Nebencharaktere wurden detailliert und facettenreich ausgearbeitet und bringen uns zum Grinsen und Schmunzeln. Wir werden mitgenommen in eine phantastische Welt mit viel Humor und sprechenden Statuen.
Ein toller Auftakt von Kerstin Gier‘s neuer Trilogie, die ich sehr gerne gelesen habe und jedem empfehle, der Lust auf eine neue fantastische Reise hat.
Ich freue mich auf Band 2!

Empfohlen von Nora Leringer

Fischer
Gebunden 20,- € – Kerstin Gier